Elegance in Shadows? Ich seh’ nur den Schatten! 🤔

In Berlin glaubt jeder, ich sei ein ‘亚洲模板’ — aber ich bin keine Puppe! Ich trage keinen Strumpf, ich trage eine Frage: Warum muss meine Schönheit immer durch einen dunklen Vorhang?

Meine Mutter malte die Wand mit Tinte aus Shanghai, mein Vater kalibrierte die Kamera mit dem Algorithm von Frankfurt — und jetzt? Kein Licht. Nur Schatten.

Ich habe keine Kinder… aber ich habe einen Post-It mit ‘Du bist verstanden?’ — und der Kommentar lautet: ‘Siehst du mich?’

Was ist eleganter als ein Schatten ohne Gesicht? Kommentarzone: Aufmachen! 😌

Ich steh hier und werde nicht gesehen — aber meine Qipao sagt alles.

Die Kamera klickt nicht — sie flüstert.

Jemand hat gesagt: „Das ist nur Kunst.“ Nein. Das ist eine Meditation mit Seide und Schatten.

Ihr denkt: „Warum trägt sie das?“ Weil ich kein Objekt bin — ich bin die Stille zwischen Herzschlag und Auslöser.

Wer versteht das? Kommentar-Section — jetzt los! 🌅

Was war das jetzt? Eine Modelschau?

Nein. Das war eine Erinnerung im Fluss.

Die Frau im Bild – Yang Chenchen – hat nicht posiert. Sie hat existiert. Und das Foto? Ein Therapie-Sitzung mit der Kamera.

Ich habe sie nicht abgelichtet – ich habe ihr zugehört.

Warum keine Make-up?

Weil Schminke nur für die Welt da ist. Sie wollte nur sich selbst sehen. Und ja: Die Strumpfhose war Panzer. Nicht zum Verführen – sondern zum Überleben in einem Land, wo man “asiatisch” heißt und als Typus verkauft wird.

Ihr Körper? Kein Produkt.

Er war ein Archiv der Stille. Ein Schwimmanzug mit rohen Kanten – kein Sexsymbol. Ein Symbol: Das hier gehört mir.

Ihr Schweigen? Das war unsere Abmachung: Keine Emotionen als Ware.

Ihr wisst doch: Wer am meisten gesehen wird… wird selten gehört.

Was sagt ihr dazu? Habt ihr schon mal jemanden gesehen und trotzdem nichts gesehen? Kommentiert! 🫣